Grußworte zum 11. DORN-Kongress 2016

 

Grußwort von Helmuth Koch

Helmuth Koch, Heilpraktiker
Schirmherr des DORN-Kongresses
1. Vorsitzender der DORN-Bewegung

Liebe Besucherinnen und Besucher des 11. DORN-Kongresses,
seit ca. 30 Jahren ist DORN eine frei und von jedem verwendbare Methode. Sehr viele Menschen haben DORN gelernt und sie bei sich selbst, ihren Familien, ihren Klienten und Patienten mit großem Erfolg angewendet.

Der DORN-Kongress ist das Highlight der DORN-Bewegung. Viele begeisterte DORN-Anwender können ihre Erfahrungen austauschen und Neues dazulernen. Die DORN-Bewegung nimmt Fahrt auf und so macht es Sinn, die DORN-Kongresse jetzt jährlich stattfinden zu lassen.

Auch in diesem Jahr werden wir eine Reihe von hintereinander liegende Workshops zum Erlernen von DORN an einem Tag anbieten. Jeder Teilnehmer kann sich wieder eine Probe-Behandlung geben lassen und die heilsame Wirkung selbst spüren. An den Ständen zeigen viele Aussteller Neues und Erfolgreiches zum Thema Rücken und Gelenke. Ich danke der Stadt Memmingen, dass wir uns wieder in der schöne Stadthalle treffen dürfen und wünsche allen Besuchern viele neue Anregungen und den Referenten, Ausstellern und Organisatoren einen erfolgreichen DORN – Kongress.

Ihr

Helmuth Koch
Heilpraktiker

 

Grußwort vom Oberbürgermeister der Stadt Memmingen

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Dorn-Kongresses, verehrte Gäste und Besucher der Stadt,

herzlich willkommen in unserem schönen Memmingen. Wir freuen uns, dass der 11. Dorn-Kongress nach dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr wieder in unserer Stadthalle veranstaltet wird. In Memmingen sind Sie der Heimat von Dieter Dorn recht nahe. Im nur wenige Kilometer entfernten Lautrach hat er in den 70er Jahren seine Heilmethode entwickelt, die heute weltweit bekannt ist und praktiziert wird.

Die sanfte Gelenk- und Wirbelkorrektur des Unterallgäuer Landwirts und Sägewerksbetreibers Dieter Dorn bietet Hilfe bei einer Vielzahl von Beschwerden. Dieter Dorn selbst hatte die Absicht, eine Selbsthilfe-Methode zu entwickeln, die von jedem angewandt werden könne. In Vorträgen, Workshops und bei den zahlreichen Ausstellern haben Sie in diesem Tagen die Möglichkeit, tief in die Dorn-Methode einzutauchen, sich weiterzubilden und untereinander auszutauschen.

Vielleicht bietet sich Ihnen zudem die Gelegenheit, unsere schöne Memminger Innenstadt zu erkunden, die zum Bummeln einlädt und ein vielseitiges kulturelles Angebot bereithält.

Ich wünsche allen Organisatoren und Teilnehmern der Tagung einen angenehmen Aufenthalt in Memmingen und einen erfolgreichen Kongress.

Dr. Ivo Holzinger

Oberbürgermeister

 

Grußwort von Landrat Weirather

Liebe Besucherinnen und Besucher des 11. Dorn-Kongresses, verehrte Organisatoren,

im Auto zur Arbeit, im Büro stundenlang vor dem Rechner, zu Hause vor dem TV- oder Computerbildschirm - der Alltag für viele Deutsche bedeutet heute vor allem eines: Sie sitzen. Und wann bewegen wir uns? Auf jeden Fall viel zu wenig.

Dass dieser Umstand auf Dauer nicht gut für unsere Gesundheit ist, gehört zu den Dingen, die Dieter Dorn bereits sehr früh erkannt hat. Er war zweifellos ein Pionier der Gesundheitsregion Unterallgäu und seiner Zeit weit voraus als er damals bereits die Auffassung vertrat, dass die Ursache für die meisten Rückenprobleme und zahlreiche andere Beschwerden das moderne Leben sei.

Diese Probleme werden in der von ihm entwickelten Methode aber nicht etwa, wie oft üblich operativ, mit technischen Hilfsmitteln oder Medikamenten behandelt, sondern ausschließlich mit sachkundigen und gefühlvollen Händen. Der Erfolg gibt Dieter Dorn Recht, schließlich verzeichnet seine Methode zwischenzeitlich seit mehr als 30 Jahren beste Erfolge und findet weltweit großen Anklang.

Dass dem so ist, ist auch ein Verdienst der Dorn-Kongresse, auf denen sich Anwender und Interessierte regelmäßig austauschen, vernetzen und fortbilden können. Als Multiplikatoren geben sie ihre Heilkunst später an Kolleginnen und Kollegen weiter. Ich freue mich, dass die so erfolgreiche Lehre von der sanften Schmerzhilfe längst kein Geheimtipp mehr ist und auch über Ländergrenzen hinweg hoch geschätzt wird.

Ich wünsche den Besuchern und Mitwirkenden des 11. Dorn-Kongresses einen fruchtbaren Austausch und auch für die weitere Verbreitung der Dorn-Methode den bestmöglichen Erfolg.

Ihr

Hans-Joachim Weirather

Landrat des Landkreises Unterallgäu

 

Grußwort von Staatsministerin Melanie Huml

Sehr geehrte Damen und Herren,

Probleme mit dem Rücken kennt fast jeder - vier von fünf Erwachsenen hatten schon einmal darunter zu leiden. Und bei den krankheitsbedingten Arbeitsausfällen sind Rückenleiden oft ganz vorne dabei. Allein im letzten Jahr schlugen sie als Verursacher von Krankengeldausgaben bei Frauen mit knapp 10 Prozent, bei Männern mit knapp 12 Prozent zu Buche.

Der ganzheitliche Ansatz in der Diagnostik sowie die sanften Methoden der DORN-Therapie können Schmerzen, Fehlfunktionen und Blockaden oft lindern und das komplexe Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Gelenken wiederherstellen. Eine wichtige Rolle für den Behandlungserfolg und den Erhalt der Gesundheit spielt allerdings die Eigenverantwortung der Betroffenen.

Denn viele Muskel-Skelett-Erkrankungen lassen sich vermeiden. Bei alltäglichen Bewegungen wie heben, tragen oder bücken ist unser Rücken starken Belastungen ausgesetzt. Hier kann die richtige Körperhaltung helfen, die Bandscheiben erheblich zu entlasten. Auch eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener, vitaminreicher Ernährung und viel Bewegung kann die Muskulatur stärken und den Knochenbau unterstützen.

Als Mutter und Ärztin ist es mir ein besonderes Anliegen, Prävention und Gesund heitsförderung in den Lebenswelten der Menschen zu verankern: In Kindergärten, Schulen, Pflegeheimen, in der Ausbildungsstätte und im Betrieb. Dort wollen wir die Menschen direkt erreichen, um ihr Gesundheitsbewußtsein zu schärfen und sie für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu gewinnen. In unserem "Bündnis für Prävention" weiß ich dabei starke Partner an meiner Seite.

Was vor über 40 Jahren in derWohnküche des Bauernhauses von Dieter Dorn begann, findet im nunmehr 11. DORN-Kongress seine Fortsetzung. In diesem Sinne wünsche ich allen Organisatoren, Referenten, Ausstellern und Besuchern eine erfolgreiche Veranstaltung und einen angenehmen Aufenthalt in Memmingen!

Ihre


Metanie Huml MdL
Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

 

Grußwort von Reinhard Dorn

Herzlich willkommenauf dem 11. DORN-Kongress

Zum diesjährigen Kongress hat sich viel verändert und doch bleibt alles wie gewohnt. Es gibt jetzt offiziell die sogenannte "DORN-Bewegung" – einen eingetragenen und gemeinnützigen Verein. Mein Vater, Dieter Dorn, sah seine Methode als Hilfe zur Selbsthilfe und nicht als Therapie und wollte dass seine Arbeit für jedermann frei zugänglich und anwendbar ist. Damit das auch in Zukunft so bleiben kann, wurde die Dorn Bewegung ins Leben gerufen! Ich hoffe, dass es uns gelingt alle "Dornler" unter diesem Hut zu sammeln um gemeinsam in die Zukunft zu gehen, um DORN weiter bekannt zu machen und mit einer Stimme für DORN zu sprechen. Denn wie sagt man so schön: Gemeinsam sind wir stark.

Für den Kongress wurde in diesem Jahr wieder ein interessantes und umfangreiches Programm für Sie zusammen gestellt. Egal, ob Sie DORN anwenden oder sich dafür interessieren, was DORN eigentlich ist, hier ist für jeden etwas dabei. Ich freue mich darauf Sie auf dem 11. DORN-Kongress begrüßen zu dürfen. Großer Dank für die Organisation geht an Erhard Seiler und sein Team, Helmuth Koch, Michael Rau und Silke Dorn.

Euer

 

Reinhard Dorn
Sohn von Dieter Dorn und
Bürgermeister von Lautrach