Vorträge DORN-Kongreß 2007 |
SAMSTAG 10.00 11.00 Uhr Unser Körper hat eine natürliche Lebensspanne von 120 Jahren. Mit diesem Lebensalterkonto kommt jeder zur Welt. Unser Körper könnte diese Lebenszeit in völliger Gesundheit und vital erleben, wenn wir ihn nicht ständig daran hindern. Die höchste Form der „Medizinischen Kunst“ ist die Vorbeugung oder Prophylaxe. Etwas tun, dass ein gesunder Körper gar nicht erst krank wird. Das ist GESUNDHEITSFÖRDERUNG! Viele Menschen suchen heute nach alternativen Möglichkeiten zur Schulmedizin. Immer mehr Menschen finden den Weg durch eigene, leidvolle Erfahrungen. Eigene ERFAHRUNGEN zu machen, ist ein Weg. Ein anderer Weg ist BEWUSSTSEINSÄNDERUNG ! Jedes Symptom unseres Körpers ist nicht die Krankheit, sondern nur die Information, dass irgend etwas nicht stimmt. Dies können wir mit den Methoden der Volksmedizin, wie z.B. mit der DORN-Methode und anderen Weisheiten angehen. Sie müssen nicht im Alter krank und unbeweglich werden! Um ein ausgeglichenes Knochengerüst zu bekommen brauchen Sie keinen Arzt, das können Sie selbst, wenn Sie die DORN-Selbsthilfeübungen täglich anwenden! 11.30 12.30 Uhr Der Vortrag des Homburger Zahnarztes, Heilpraktikers und Buchautors Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach erläutert, warum beispielsweise eine zu hohe Krone Probleme an der Wirbelsäule verursachen kann und was ein Beckenschiefstand oder auch eine Beinverkürzung sowie Rückenprobleme generell mit Zähnen oder Zahnproblemen zu tun haben. Er erklärt anhand von vielen Fallbeispielen, wieso Rückenprobleme und Zahnprobleme zusammenhängen. Dieser Vortrag beleuchtet intensiv und ausführlich eines der Kapitel aus seinem ersten Buch: „An jedem Zahn hängt immer auch ein ganzer Mensch“, das mittlerweile 2004 schon in der 4. Auflage erschienen ist. Dr.Schreckenbach wird auch auf psychosomatische Verbindungen von Wirbelsäule und Zähne eingehen, die er unter anderem in seinem zweiten Buch „Zahngeflüster - Die Zähne, Spiegelbild deiner Seele“ ausführlich beschrieben hat. 14.00 15.00 Uhr Feinfühlig, aufrecht und stark engagiert für das Leben: für Tiere und Umwelt, für Frieden und Gerechtigkeit weltweit, für die Alten und die Kinder, für gesunde Ernährung und dafür, dass der Humor nicht zu kurz kommt. Barbara Rütting, die Alterspräsidentin des Bayerischen Landtags und Sprecherin der Grünen-Fraktion für Ernährung, Verbraucher- und Tierschutz, Schauspielerin, Autorin und Gesundheitsberaterin hat seit Jahren Erfahrung mit der DORN-Methode. 15.30 16.30 Uhr Als Orthopäde unzufrieden mit den begrenzten Möglichkeiten der „Schulmedizin“, die sogenannten „unspezifischen“ Rücken- und Gelenkschmerzen der Patienten wirkungsvoll und nebenwirkungsarm zu behandeln, bin ich immer auf der Suche nach Methoden, die den Schmerzen meiner Patienten „an die Wurzel“ gehen. Mehr durch Zufall stieß ich schon vor vielen Jahren auf dieser Suche auf Dieter Dorn, dessen Methode ich zunächst skeptisch ablehnte. Vor sieben Jahren, nach einem Wochenendseminar bei ihm hat diese Methode dann wegen ihrer verblüffenden Wirksamkeit und genialen Einfachheit fast gegen meinen Willen Einzug in meine Praxis gehalten, wo sie sich inzwischen zu einem zentralen diagnostischem und therapeutischem Hilfsmittel entwickelt hat. Über den Stellenwert dieser Methode, die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten, aber auch über meine Sicht der „ungeklärten Fragen“ zur Durchführung der Methode möchte ich berichten. 17.00 18.00 Uhr Der bekannte Fernseh-Pfarrer Jürgen Fliege hatte als Moderator seiner Sendungen viele Begegnungen mit Ärzten, Heilern und Therapeuten. Es waren sinnvolle Begegnungen, die ihm einen tiefen Einblick in die Heilarbeit gegeben haben. Dazu zählt auch der Austausch mit Dieter Dorn und seiner Methode. Das Interesse von Jürgen Fliege an Dieter Dorn war von Anfang an zu spüren. In seinem Vortrag im Rahmen des Dorn-Kongresses möchte Jürgen Fliege auf diese Begegnungen eingehen, um in seinen weiteren Ausführungen die Arbeit eines Heilers allgemein einzuordnen. Was zeichnet einen Heiler aus? Was heilt wirklich? Welche Regeln und Gebote können dem Patienten mit auf den Weg gegeben werden? Denn Heilung sollte immer möglich sein. 18.30 Uhr: Gottesdienst mit Jürgen Fliege |
SONNTAG: 10.00 11.00 Uhr Durch die Bewegung zur Bewegung D direkt O ordnend R respektvoll N natürlich Die in der praktischen Dornarbeit sehr erfahrenen Referenten Corina Wohlfeil-Großer (Heilpraktikerin) und Andreas Becher (Masseur) philosophieren und demonstrieren den Bewegungsaspekt in der Dornarbeit an eindrücklichen Beispielen. 11.30 12.30 Uhr Die Anatomie der Gelenke und die neuromuskulären Zusammenhänge der Gelenke im Menschen werden dargestellt. Was passiert bei einer Dorn-Behandlung und wie wirkt sie vor Ort? Darauf bauen sich die wesentlichen Behandlungsprinzipien der Dorn-Methode für alle Gelenke und im speziellen der Wirbelsäule auf. Mit seinem physiotherapeutischen und heilpraktischen Hintergrund beschreibt der Referent die Therapie und ihre Grundlagen. Die Dorn-Therapie etabliert sich in dem Behandlungsspektrum der medizinischen Berufe. Die Grundlagen werden mit einigen praktischen Beispielen aus der Behandlung von Gelenken verdeutlicht und die Unterschiede zu anderen Therapien aufgezeigt. Dorn ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode im Sinne der Wirkung von Gelenke-Wirbelsäule-Organe-Meridiane-Psyche aufeinander. 14.00 15.00 Uhr Die Behandlung von therapieresistenten Kreuzschmerzen über die beidseitige Lösung der Wurzel der Wirbelsäule. In Wahrheit ist alles einfach. Unsere Dornbehandlung ist einfach und ausgesprochen wirkungsvoll. Es geht auch um den gezielten Einsatz für das ISG und die Verbesserung der Lebensqualität mit der Selbsthilfe im Alltag über den dynamischen Dorn-Bewegungsdreisatz nach Oliver B. Schmid. Anschließend berichtet Dr. med Peter Schwabe über die Dorn-Methode in der Arbeit mit Behinderten in Würzburg. Durch eine großzügige Spende wurde es ermöglicht, dass in einer Behindertenstätte in Würzburg erstmals Patienten mittels Dorn-Methode behandelt wurden. Erste Erfahrungen zeigen deutliche Verbesserungen und Veränderungstendenzen, insbesondere auch durch Motivation der Angehörigen. 15.30 16.30 Uhr Ich bat eine Kindergärtnerin, die Beinlänge ihrer Kinder zu prüfen. Von 36 Kindern haben 29 das sind über 80 % eine Beinlängendifferenz bis zu 2,5 cm! Das ist soviel wie 7,5 cm beim Erwachsenen! Es wird allerhöchste Zeit, dass man in den Kindergärten und Schulen aufwacht und die Probleme sehen und lösen lernt. Wo es fehlt und was man machen kann. 17.00 18.00 Uhr Der Autosuggestions-Berater stellte in seinen langen Praxisjahren fest, dass die Muskeln direkt dem Befehl durch das menschliche Wort folgen. Wirbel- und Gelenk- Fehlstellungen werden durch Muskeln in der Fehlhaltung gehalten. Der Behandler braucht den einzelnen Muskeln nur zu sagen, wie diese sich verhalten sollen, so arbeiten die Muskeln von allein und der Behandler braucht weniger Energie zur Korrektur aufbringen. Entscheidet der Behandler vor einer Behandlung für sich, dass die Behandlung keinerlei Kraftaufwand braucht, so wird er selbst sich weniger anstrengen müssen und fühlt sich am Abend so frisch wie am Morgen. |