Workshops Dorn-Kongress 2009

 

Workshopprogramm Samstag:

SAMSTAG, 11.00 - 13.00 Uhr WS01
Dr. med. Dirk Schreckenbach:
Zahnstörfelder als Ursache für Probleme an Gelenken und Wirbelsäule
Chronische Gelenk- und /oder Rückenschmerzen haben sicherlich oft ihre Ursachen in verschobenen Wirbeln oder Fehlstellungen der Gelenke. Oft kommen die Beschwerden jedoch trotz erfolgreicher Manipulation zurück. Hier ist es an der Zeit nach anderen Ursachen zu suchen. Eine davon können Störfelder bzw. Zahnherde sein. Der Workshop zeigt auf, warum und wie das möglich ist.

SAMSTAG, 11.00 - 13.00 Uhr WS02
Ulla Wolf, HP Irmgard Hertzer:
Wie komme ich ohne Mühe in die aufrechte, schöpfungsgewollte Haltung zurück und wie behalte ich sie?
Das ganzheitliche Bewegungstraining der Methode Heigl (siehe www.methode-heigl.de ) vermittelt ein natürliches Körperbewusstsein mit einfachen Übungen, wobei die Aufrichtung und die Beweglichkeit der Wirbelsäule im Mittelpunkt stehen. Bewegung, Atmung und Entspannung werden in den Übungen harmonisch miteinander verbunden. Dorn-Selbsthilfeübungen und einfache Übungen der Methode Heigl im Alltag eingesetzt, bringen den Menschen ins seelische und körperliche Gleichgewicht und in die Aufrichtung. Sowie Heinz Heigl der Begründer der Methode sagte: „Der Mensch ist das beste Turngerät“, Haltung und Bewegung eines Menschen sind Ausdruck seiner Lebenskraft, seiner Gesundheit und seiner Kondition.

SAMSTAG, 11.00 - 13.00 Uhr WS03
Hp, PhT Sven Koch:
Das Kreuzbein in der Dorn-Methode: 5 eigenständige Wirbel im Beckengürtel in Physiologie, Symptomatik und Behandlung
Bisher wird das Kreuzbein als knöcherne Platte beschrieben und behandelt. Der Aufbau des Kreuzbeins und seine Entwicklung mit den möglichen Varianten wie in der Schulmedizin beschrieben, werden gezeigt. Die Kreuzbeinwirbel haben einerseits statische Funktion bei der Aufrichtung des Menschen, andererseits über seine Nervenaustritte Verbindung zu einigen Organen, mehreren Muskeln und Hautbereiche. Patienten können bei der Befragung Beschwerden im Bereich eines Kreuzbeinnervs angeben. Bei jedem lebenden Menschen können die Kreuzbeinwirbel zueinander beweglich sein und zu spezifischen Symptomen führen! Ein Dorn-Therapeut kann diese Fehlstellungen einzelner Wirbel ertasten und erfolgreich behandeln.

SAMSTAG, 11.00 - 13.00 Uhr WS04
HP Michael Rau:
Intensive Einführung in die Behandlungsmethoden nach Dorn und Breuß
Für Interessierte, Anfänger und für Fortgeschrittene zur Wiederholung. Im Workshop werden aufgezeigt: Die geschichtliche Entwicklung der Behandlung von Wirbelsäulenproblemen bis hin zu den Methoden nach Breuß und Dorn, bis zum heutigen Tag. Anwendungsgebiete, Ausblicke und Grenzen der Verfahren und eine Einführung in die Vorgehensweise mit praktischer Demonstration für alle Workshopteilnehmer.

SAMSTAG, 11.00 - 13.00 Uhr WS05
HP Doris Böhm:
Optimale Beweglichkeit mit der DorSana® - Methode am Beispiel Fußwurzelknochen und Hallux valgus
Die DorSana® - Methode ist auf die Behandlung der Knochen, Sehnen, Bänder und der Muskulatur ausgerichtet. Die wichtigsten Ziele sind die Lösung von Blockaden durch manuelle Beeinflussung der verschiedenen Geweberhythmen und die Wiederherstellung der bestmöglichen Körperhaltung. Im Workshop lernen Sie die Mobilität der Fußwurzel- und Mittelfußknochen zu beurteilen, evtl. vorhandene Blockaden zu lösen und Selbsthilfeübungen bei blockierten Zehengrundgelenken nach DorSana® durchzuführen, sowie Betroffene richtig anzuleiten.

SAMSTAG, 13.30 bis 15.30 Uhr WS06
Hildegard Steinhauser, RM:
Breuss-Massage und Heilmagnetismus
Die Breuss-Massage ist eine feinfühlige, energetisch-manuelle Wirbelsäulenmassage, welche seelische und körperliche Blockaden lösen kann. Die Breuss-Massage als eigenständige Therapie ist besonders geeignet, um Verspannungen und Verkantungen im Kreuzbeinbereich durch Strecken und Dehnen zu korrigieren und zu lösen. Die Breuss-Massage leitet die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben ein und ist der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme in der Wirbelsäule. Der Heilmagnetismus wird zum Abschluss der Breuss-Massage gegeben, hier werden durch Auflegen der Hände in der Plus-Minus-Polarität, Energie und Heilung gefördert und Restblockaden gelöst. Hildegard Steinhauser demonstriert in diesem Work-Shop die gesamte Breuss-Massage und den Heilmagnetismus. Die Work-Shop Teilnehmer können sich selbst und gegenseitig unter Anleitung mit dem Heilmagnetismus behandeln.

SAMSTAG, 13.30 bis 15.30 Uhr WS07
Gamal Raslan:
Wirbelsäulenschröpfen – nach innen verschobener Wirbel
Wirbelkörper erkennen, tasten und zurückschröpfen. Gamal Raslan, Autor des Buches „Die Dorn-Methode, der sanfte Weg zur Mitte“ führt sie praktisch in das Wirbelsäulenschröpfen ein. Das Schröpfen – eine alte Methode neu entdeckt – ist eine kraftvolle Ergänzung zur Dorn-Methode. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Schröpfgläsern gezielt an nach innen verschobenen Wirbeln arbeiten können.

SAMSTAG, 13.30 bis 15.30 Uhr WS08
PhT Ina Burgath:
Aufrecht(-er) ins Leben gehen - die Dorn-Methode bei Kindern.
Asymmetrien in der Kopf- und Rumpfhaltung, sowie Beckenblockaden und Beinlängendifferenzen können nachteilige Auswirkungen auf die Bewegungsentwicklung von Säuglingen und auf die Haltung von Kindern und Jugendlichen haben. Was kann die Dorn-Methode hierbei bewirken? An Fallbeispielen wird zunächst theoretisch erläutert, wie sich diese Dysfunktionen in der sensomotorischen Entwicklung sowie im Bewegungsalltag der Kinder/Jugendlichen zeigen. Danach soll fallbezogen aneinander geübt werden.

SAMSTAG, 13.30 bis 15.30 Uhr WS09
HP Helmuth Koch:
HWS – Probleme mit der DORN - Methode lösen
Die Halswirbelsäule und der Schulterbereich sollten bei jeder DORN- Behandlung kontrolliert und bei Unsymmetrien korrigiert werden. Dabei werden die Halswirbel, die oberen Brustwirbel, die Schlüsselbein –Gelenke und die Kiefergelenke abgetastet. Das Fühlen und Korrigieren findet an den Dornfortsätzen, den Querfortsätzen und der anatomischen Rille zwischen den Dorn- und Querfortsätzen statt. Eine neue Korrektur des Atlas wird gezeigt. Dies wird im Workshop demonstriert und gegenseitig geübt. Ebenfalls werden die DORN – Selbsthilfeübungen für den HWS- Bereich gezeigt und geübt.

SAMSTAG, 13.30 bis 15.30 Uhr WS10
Dr. rer. nat. Markus Hansen, Anton Riegele:
Arbeiten mit Hilfsmitteln zur Dorn-Methode der Fa. PANEK Therapiebedarf (Mobilisator, Aktivator, Lauftrainer, usw.)
Lernen Sie in diesem Workshop die 100.000-fach erprobten und beliebten Hilfsmittel zur Lockerung und Arbeitserleichterung kennen. Ein erfahrener Arzt wird Sie ausführlich in die Handhabung und Anwendungsmöglichkeiten einführen. Testen Sie auch unseren Lauftrainer, auf dem z.B. das Becken ohne Kraftaufwand gerichtet werden kann. Überzeugen Sie sich von den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die Ihnen die Arbeit erleichtern und oft auch nachhaltiger gestalten.

SAMSTAG, 16.00 - 18.00 Uhr WS11
Dr. rer. nat. Markus Hansen / Hp, PhT Manuel Debus:
Einführung in die Triggerpunkt-Osteopraktik
Wenn die Beschwerden nach der Behandlung mit der Methode Dorn nicht ganz behoben sind oder rasch wiederkehren, sind es oft "myofasziale Triggerpunkte" die selbst die Schmerzen auslösen oder durch asymmetrische Muskelverkürzungen immer wieder zu Blockierungen führen. Die Triggerpunkt-Osteopraktik ist eine zuverlässige Methode, die Triggerpunkte, die mit den gängigen bildgebenden Verfahren der Medizin nicht darstellbar sind, zu finden und dauerhaft zu entfernen.

SAMSTAG, 16.00 - 18.00 Uhr WS12
Dr. med. Richard Smisek:
Bewegungstherapie vom Bandscheibenvorfall, Spinalkanalstenose, FB Syndrom (failed back Surgery syndrome = Beschwerden nach Wirbelsäulenoperation), Skoliose
Optimal koordinierte Bewegung aktiviert die langen Muskelketten. Durch die Verbindung des breiten Rückenmuskels, den Dornfortsätzen, den Drehmuskeln, den Zwischenrippenmuskeln, den schrägen Bauchmuskeln und des großen Gesäßmuskels, erreichen wir eine aktive Spiralmuskelkette. Diese produziert eine ziehende Kraft, welche die Bandscheiben und Zwischenwirbelgelenke auseinander bringt und nach oben zieht. Die Wirkung dieser Therapie hat bis Heute noch keine andere Methode gebracht. Deshalb können wir sagen, dass es sich hierbei um eine Revolution in der Reha-Therapie von Rückenbeschwerden handelt. Wir können hiermit effektiv behandeln, und heilen alle Krankheiten, wo die normale Reha und die orthopädische Therapie versagt hat. Diese Rücken SM-System Methode können wir gut mit der Dormethode kombinieren.

SAMSTAG, 16.00 - 18.00 Uhr WS13
HP Alexander Plappert:
Verfeinerte Behandlung von Tinnitus - u. Schwindelpatienten/Innen am Becken und an der HWS
Die Korrektur der Beinlängendiffernz ist unabdingbare Voraussetzung für jegliche sinnvolle Arbeit an der Wirbelsäule, dies gilt auch und gerade für die HWS. In der letzten Zeit hat die Diskussion um die Entstehung der Beilängendifferenz, ihren Zusammenhang mit der Beckenstellung und einer ISG -Blockade zugenommen, manche/r Therapeut/In ist unsicher geworden. Im Work - Shop wird das Zusammenspiel Beine - Becken - ISG an praktischen Fällen demonstriert und eine ( noch sanftere ) Behandlung der Wirbelsäule, insbesondere der HWS, gezeigt. Die Angst vor der HWS - Behandlung soll genommen werden, da diese für die Therapie von Tinnitus, Schwindel und Kopfschmerzen, beste Möglichkeiten bietet. Spezielle Selbsthilfeübungen zur Beckenkorrektur und zum Wirbelsäulentraining, runden die Veranstaltung ab.

SAMSTAG, 16.00 - 18.00 Uhr WS14
RA Dr. Boxberg, Joachim Wohlfeil:
Dorntherapeut – ein neuer freier Heilberuf
In den letzten Jahren haben verschiedene Gerichte die Voraussetzungen für neue, freie Heilberufe festgelegt. Die Gerichte haben Kriterien aufgestellt für die Anerkennung von solchen neuen, freien Heilberufen. Herr Rechtsanwalt Dr. Boxberg hat dazu in seinem Workshop auf dem letzten Dornkongress ausführlich Stellung genommen. Es ist uns als Berufsverband gelungen, ihn als Rechtsberater zu gewinnen. Mit seiner Unterstützung wurden die Ausbildungsrichtlinien der Dorntherapeuten für Kollegen ohne therapeutische Ausbildung festgelegt. In dem Workshop sollen die rechtlichen Voraussetzungen von Herrn Dr. Boxberg und Herrn Wohlfeil noch mal für einen breiteren Kollegenkreis vorgestellt werden und über die Erfahrungen der ersten Ausbildungen im Jahr 2009 berichtet werden.

SAMSTAG, 16.00 - 18.00 Uhr WS15
HP Albert Tremmel:
Dorn-Osteopathie und Trigger Therapie
Das Gute miteinander zu verbinden, damit das Beste daraus entstehen kann, das habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Dabei verbindet sich die "Methode Dorn" in idealer Weise mit den Prinzipien der Osteopathie. So lässt sich z.B. ein Hüftschiefstand, eine Beinlängendifferenz und eine ISG Blockade mit einer einzigen, für den Körper absolut schonenden Technik beseitigen. Dabei korrigiert der Körper des Patienten weitgehend von selbst die Fehlstellungen. Denn wer könnte besser wissen, was wo hin gehört, als der Körper selbst. Ebenso können sogenannte schmerzhafte Trigger (Auslöser) in der Muskulatur auf sehr einfache Art und Weise beseitigt werden. Unser Ziel sollte es sein, den Körper und somit den ganzen Menschen mit möglichst geringen Manipulationen in die Selbstregulation und Selbstheilung zu führen.


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Workshopprogramm Sonntag:


SONNTAG, 10.00 - 12.00 Uhr WS16
Dr. med. Dieter Heesch:
Dorntherapie spielerisch leicht gemacht. Das Daumenschonprogramm „MIKROPRESSUR“
Von allen manualtherapeutischen Techniken ist die Dorn-Methode die Effektivste. Nur diese Methode ist sogar in der Lage, Post-Zoster-Neuralgien zu heilen. Leider nicht ganz schmerzfrei für Daumen und Dornfortsatz. Mit MIKROPRESSUR, der "Technik der 3 Atemzüge" und „Marnitz-Schütteln“ kann unsere Therapie wesentlich erleichtert werden. Literatur:„Einführung für Seminare“ auf www.mikropressur.de

SONNTAG, 10.00 - 12.00 Uhr WS17
Dr. rer. nat., HP Jochen Tödtmann:
Die mikrodynamische Gelenksbewegung
Als Ergänzung der Dorn-Methode oder als eigenständiges Therapiekonzept, ist die mikrodynamische Gelenksbewegung für die Behandlung vielfältiger Gelenksprobleme, auch prophylaktisch, einsetzbar. Sie bedarf keiner Hilfsmittel und kann überall angewendet werden. Die mikrodynamische Gelenksbewegung basiert auf der natürlichen Fähigkeit der Gelenke, Stöße abfedern zu können. Diese Eigenschaft nutzen wir für die Förderung des Gelenkstoffwechsels, die Stärkung des Gelenkhalteapparates und Erweiterung der Gelenksbeweglichkeit. Auch chronisch degenerative Prozesse werden positiv beeinflusst.

SONNTAG, 10.00 - 12.00 Uhr WS18
PhT Martina Schindler:
PNF und die posturale Kontrolle der oberen HWS
Die Kopfkontrolle ist die Voraussetzung für unsere Aktivitäten des Alltags, ohne sie würden wir hinfallen wenn wir zum Glas greifen oder einen Schritt gehen. Inkorrekte Stellung der oberen Kopfgelenke können z.B. Skoliosen, Kopfschmerzen, Occlussionsstörungen des Kiefergelenkes, Schulterschmerzen u.v.m. auslösen. Im Workshop werden biomechanische und anatomische Zusammenhängen besprochen, praktisch mit dem Orofazialen Trakt und Halswirbelsäule gearbeitet. Standardisierte Messverfahren z.B. Get up and go Test, dokumentieren die Ergebnisse.

SONNTAG, 10.00 - 12.00 Uhr WS19
HP Christian Schütte:
Die punktuelle DORN-Methode
Was tun, wenn der Wirbel hartnäckig blockiert bleibt? In diesem Workshop lernen Sie, die Blockaden des Wirbels genauer zu lokalisieren. Durch die Stimulation der Millimeter genau gefundenen Maximalpunkte, lässt sich in der Regel die Blockade ganz schnell lösen und der Wirbel kann wieder seinen Platz finden. Die Methode der punktuellen Untersuchung und Stimulation ist aus der NPSO (Neue punktuelle Schmerz- und Organtherapie) nach Siener abgeleitet und stellt eine erfolgreiche Ergänzung zur DORN-Methode dar. Zusätzlich lernen Sie 4 Punkte am Fuß kennen, durch deren Stimulation man reflektorisch einen sofortigen Beinlängenausgleich herbeiführen kann.

SONNTAG, 10.00 - 12.00 Uhr WS20
Dipl. Ing. Franz Schmaus:
„Medizinisch wirksame Pilze bei Beschwerden des Bewegungsapparates, Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen“
Medizinisch wirksame Pilze bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile: Sie unterstützen den Bewegungsapparat, das Herz-Kreislaufsystem, stabilisieren das Immunsystem, hemmen das Tumorwachstum und haben zellerneuernde Wirkung. Der große Vorteil ist, dass es sich ausschließlich um natürliche Substanzen handelt und dass keine unerwünschten Nebenwirkungen bekannt sind. Insbesondere bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen wie bei Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs, konnten mit Hilfe der Pilzheilkunde (Mykotherapie) beachtliche Erfolge erzielt werden.

SONNTAG, 12.30- 14.30 Uhr WS21
Dr. med. Eugen Rasev:
Dorn Methode und das Konzept der Posturalen propriozeptiven Therapie nach Dr. Rašev auf dem POSTUROMED und mit dem PROPRIOMED
Die Ausarbeitung der guten Qualität der stabilisierenden posturalen Reaktionen, verhindert die Entstehung der häufigsten Schmerzen im Bewegungsapparat. Für die Ausarbeitung der guten Qualität der posturalen Stabilisierung des Bewegungsapparates werden neue Techniken mit Nutzen der dosiert instabilen Ebenen (POSTUROMED) und mit oszillierenden Elastischen Stäben (PROPRIOMED/BIOSWING) vorgestellt und praktisch geübt.

SONNTAG, 12.30- 14.30 Uhr WS22
HP (psych.) Karla Engemann:
Reinigen alter Emotionen und Gedankenmuster
Es ist an der Zeit, unser inneres Kind in seiner ganzen Anmut und Schönheit zu befreien. Sie können das Wunder der Fülle für sich entdecken, wenn Sie den Mut haben, alte Emotionen und Gedankenmuster loszulassen. In diesem Workshop erhalten Sie die Möglichkeit, die Verletzungen Ihres inneren Kindes in den sieben Zentren Ihrer Chakren anzuschauen und nachhaltig zu heilen. Falls Sie sich in psychotherapeutischer Behandlung befinden, klären Sie die Teilnahme mit Ihrer Therapeutin/Ihrem Therapeuten ab.

SONNTAG, 12.30- 14.30 Uhr WS23
Sportdozent Winfried Abt:
Die Dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp (DWP)®
Der entscheidende Unterschied zur Dorn-Methode ist, dass bei der DWP nicht mit Daumendruck gearbeitet wird, sondern der Patient Fehlstellungen mit einer dynamischen Bewegung korrigiert. Er selbst führt einen gezielten Muskelzug aus, der vom Behandler angeleitet und unterstützt wird. Die dreidimensionale Beckenstatik ist das zweite charakteristische Merkmal dieses ganzheitlichen Ansatzes. Im Workshop sollen die Grundsätze der Therapie vorgestellt und ein paar typische „Griffe“ demonstriert und ausprobiert werden.

SONNTAG, 12.30- 14.30 Uhr WS24
Physiocoach Andreas Becher und Gabriele Kopp:
Dornmethode und Pranaheilen
Mit der Dornmethode arbeiten wir an der härtesten Struktur des Körpers. Die Knochen bilden für den Körper das Gerüst seiner äußeren, sichtbaren Form. Diese Körperform ist durchdrungen von Prana, der Lebensenergie als Grundlage allen Lebens. Prana lässt sich auf eine einfache, leicht erlernbare Weise fühlen und ordnen. Dies wirkt sich unmittelbar auf alle anderen Bereiche des Körpers positiv aus und hilft uns eindrücklich im Heilungsprozess. Freie Beweglichkeit und fließende Energie, gehen Hand in Hand für eine gute Gesundheit und ein großartiges Wohlbefinden. In diesem Workshop erfahren Sie interessante Tatsachen und lernen erste Anwendungen im Pranaheilen und ihre hilfreiche Wirkung bei der Anwendung der Dornmethode. Mit Begleitmaterial.

SONNTAG, 12.30- 14.30 Uhr WS25
PhT Stefan Andrecht:
Stressverarbeitungsstrategien und die Dorn-Methode
Aus der Stressforschung ist bekannt, dass negativer (Dys-)Stress, Einfluss auf vielfältige Regulationssysteme des Körpers haben kann. Die hohe Reizdichte unserer Zeit, in Verbindung mit inadäquaten Bewältigungsstrategien, führen zu einer sympathikotonen Stoffwechsellage, die als eine Ursache für die Aufrechterhaltung vielfältiger funktioneller und organischer Störungen betrachtet werden kann. Dieser Workshop soll dem Patienten Strategien aufzeigen, Stressreaktionen zu erkennen, zu vermeiden und adäquat zu entlasten und ebenso dem Therapeuten einfache Techniken und Übungen an die Hand geben, um in Kombination mit manuellen Therapien wie der Dorn Methode, bei der Stressverarbeitung hilfreiche Impulse zu setzen.

SONNTAG, 15.00 - 17.00 Uhr WS26
HP Helmuth Koch:
Du und Dein Körper sind ZWEI
Wir haben in diesem Leben nur diesen einen Körper und dürfen damit machen was wir wollen. Wir dürfen ihn krank machen oder ihn bis ins höchste Alter gesund halten. Das ist unsere Selbstverantwortung! Wir lernen, unseren Körper frei von Rücken- und Gelenk-Schmerzen mit den Dorn-Selbsthilfe-Übungen zu machen. Wir können die vier Grundelemente unseres Körpers: die äußere Form, die Gefühle, die Gedanken und den Energiekörper rein halten. Wir können das Wesen unseres Körpers anerkennen und mit ihm reden. Wir erkennen die Quelle unserer Körper-Lebens-Kraft in unserer Herz-Flamme. In praktischen Übungen lernen wir die Lebenskraft zu erspüren und mit der Bovis-Skala zu qualifizieren.

SONNTAG, 15.00 - 17.00 Uhr WS27
PhT Maria Hummel:
Beweglich wie ein Kind: Praktische Übungen zur Wiederherstellung der natürlichen Beweglichkeit der Wirbelsäule
In diesem Workshop werden praktische Übungen gezeigt: - zur Aufdehnung der Zwischenwirbelräume - zur Auflockerung von Bändern, Sehnen, Muskeln - spiralige Drehübungen für einzelne Wirbelsäulenabschnitte. Damit erreichen wir den Ausgleich von Beweglichkeitseinschränkungen, die durch einseitige Belastung in Beruf, Sport, Freizeit, vieles Sitzen, Rechts- oder Linkshändigkeit entstanden sind. Hilfe zur Selbsthilfe für den Rücken.

SONNTAG, 15.00 - 17.00 Uhr WS28
Gunter Ott:
Die muskuläre Führung von Hüfte, Beinachse und Füßen.
Wirbelsäulen- und Gelenkprobleme haben in vielen Fällen ihre Ursache in einer muskuloskelettalen Funktionsstörung. In diesem Workshop sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie mit dem Profundus-Trainingskonzept begleitend zur Dorn-Methode gearbeitet wird. Die muskuläre Zentrierung der Hüftgelenke und die korrekte muskuläre Führung der Beinachsen und der Füße werden erarbeitet. Teilnehmer können von sich und Ihrer Körperhaltung Bilder in Frontal- und Seitansicht mitbringen. Anhand dieser Bilder wird das Konzept veranschaulicht.

SONNTAG, 15.00 - 17.00 Uhr WS29
HP Gabriele Kirchmann:
Der Wirbel weiß was er will
Darum müssen wir als Therapeuten dem Wirbel nur den richtigen Weg zeigen. Frau Gabriele Kirchmann zeigt und übt gemeinsam mit den Teilnehmern Techniken und Tipps aus über 10 Jahren Praxiserfahrung. Zwei Stunden steht der Therapeut im Mittelpunkt: Seine Körperhaltung, sein Arbeitswinkel und seine Bewegungsabläufe während der Behandlung. Dabei orientiert sich die Heilpraktikerin an den Grundprinzipien des Wu Tai Chi: sanftes Arbeiten ohne Kraftanstrengung, Widerstand nicht provozieren, sondern lösen, nicht gegen, sondern mit der Bewegung gehen. Verbunden mit Kenntnissen der Statik, physiologischen Bewegungsabläufen und Wirkungsweisen der Muskulatur, reduziert sich der Krafteinsatz des Therapeuten enorm. Somit wird auch für den Behandler die Dorn Methode sanft, schnell und spielerisch leicht.

SONNTAG, 15.00 - 17.00 Uhr WS30
HP Alfred Pfennig:
Direkte Verbindungen von Kieferungleichgewicht und Nacken-Rückenverspannungen und dessen Folgen
Gezielt schnell und effektiv, Probleme wie: Migräne, Spannungskopfschmerzen, Gesichtsneuralgien, Gelenksblockaden, Sehnenscheideentzündungen usw. erfolgreich lösen. Wie behandele ich erfolgreich Migräne mit Dorn. Wie behandele ich erfolgreich Schultergelenksprobleme und Tennisellenbogen mit Dorn. Wie behandele ich erfolgreich Schwindel mit Dorn. Die besten Erfolge der Dorn Methode in Kombination mit dem Mundübungsgerät «Head-Balance».


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